Sonntag, 22. Januar 2017

Seit einigen Jahren pflegt Max einen engen Kontakt zu verschiedenen energetischen Wesenheiten



Vor einigen Jahren hatte ich das Glück 

Max Zander kennen zu lernen. 


 Bild: Max Zander


Seit einigen Jahren pflegt Max einen engen Kontakt zu verschiedenen energetischen Wesenheiten und diese Kontakte werden immer intensiver.

Ich möchte euch heute einen Auszug aus einem Mail von Max, mit seinem Einverständnis, weitergegeben.

Thema: Krankheiten-Heilung-Lösung-loslassen

Aus der Sicht einer energetischen Wesenheit und auch aus der Sicht eines bewussten Schöpfers ist es nicht ideal über Krankheiten zu diskutieren.
Um es besser zu verdeutlichen möchte ich an dieser Stelle wieder Abra (alter atlantischer Lehrer) zitieren:
…..aber merkt ihr gar nicht, was ihr hier tut? Ihr diskutiert die ganze Zeit über das Böse, über das, was schlecht ist oder sonst irgendwas. Damit versorgt ihr es mit Energie! Ihr beschäftigt euch nicht mit Lösungen, ihr beschäftigt euch nicht mit der Frage, wie es sein könnte, wie es sein sollte.....
Ihr beschäftigt euch die ganze Zeit nur mit den Problemen! Verstehst du? Und damit erschaffst du das Problem!....
….Du sorgst die ganze Zeit nur dafür, dass es noch komplizierter und problematischer wird. Das ist das, was sich in deinem Geist immer mehr materialisiert. Du sagst, du möchtest das verstehen, okay. Ja. Je mehr du es verstehst, desto mehr festigt es sich in deinem Geist. Je mehr du Gründe findest, warum es da ist, desto mehr Berechtigung hat es da zu sein. Je mehr du rausfindest, wie es zusammenhängt mit anderen Dingen, desto mehr hast du es vernetzt mit deinem ganzen Bewusstsein. Du hast dem mehr Raum gegeben, mehr gegeben und mehr Möglichkeiten gegeben sich zu verwirklichen. Das alles sind Schöpfungen....“

Wir haben heute auf der Welt genauso viele Krankheiten wie es Heilmethoden auf der Erde gibt, das statistische Verhältnis von Krankheiten zu Heilmethoden war vor 100 Jahren genauso, wie wir es in der heutigen Zeit haben. Einige energetischen Wesenheiten behaupten, dieses Verhältnis habe sich im Grunde über die Zeit gar nicht verändert. Je mehr wir forschen und Neues entwickeln, desto mehr erschaffen wir damit Gründe in unserem Geist auch den Gegenpart unseres Forschungszieles in diese Welt zu setzen.

Denn dann geben wir der ganzen Sache, all unserer ganzen Mühe einen Grund. Auch wenn wir uns mit Gesundheit und Heilung beschäftigen, erschaffen wir in dieser Welt damit auch das Gegenteil, da wir aus unserem Leid heraus einen Grund haben, uns überhaupt erst mit Heilung zu beschäftigen. In einer dualen Sichtweise dieser Welt kann das Eine nicht ohne das Andere bestehen. Dies ist in seiner Tiefe und Bedeutung nicht unbedingt einfach zu begreifen, weil ein genaues Verständnis ein Wissen über den Aufbau und die Gesetzmäßigkeiten unserer Welt voraussetzt.

Jedes Wesen erzählt aus seinem Verständnis heraus, wie es die Dinge sieht.           

Das Wesen Toya hat auf eine Frage in Bezug zu einer Krankheit folgendermaßen geantwortet:


Toya: (...)“... Was ihr fürchtet, sind auch nicht die Bakterien und Viren und diese Dinge selbst, sondern das, was sie machen. Und was machen sie? Sie bringen euer System durcheinander. Das nennt ihr Krankheit. Und dieses System wiederum ist nichts als eine Geschichte. Sie bringen also eigentlich nur eure Geschichte durcheinander. Das, was ihr denkt, das eine Krankheit ist, ist nicht eine Krankheit, zumindest nicht aus meiner Sicht. Die meisten Krankheiten sind deswegen da, 
weil sie Signale geben, Informationen an euch weitergeben wollen. 
Sie haben eine Information, die sie euch mitteilen wollen. Es ist die Frage, ob ihr bereit seid für diese Information. Und wenn ihr nicht bereit seid, dann interpretiert ihr sie als etwas, das ihr nicht wollt. Und was euch das Unbehagen einer Krankheit beschert, ist eure Abwehr. Nicht die Krankheit selbst oder das, was ihr als die Ursache der Krankheit versteht.
Ich würde sagen, jede Krankheit, die ihr habt, erschafft ihr euch selbst durch eine Abwehrhaltung. Eine Abwehrhaltung gegenüber einer Information, die auf euch zukommt, mit der ihr nicht umzugehen versteht. Oder die ihr einfach nicht hören wollt...
...Nun, das ist meine Perspektive und für die  
 meisten Menschen ganz offensichtlich nicht verständlich oder nicht einnehmbar. Aber es geht nicht darum eine Krankheit loszuwerden.


In Wirklichkeit geht es darum sie zu verstehen und diese Information zu nutzen, um die Welt anders zu erschaffen. 
Das kann man natürlich nicht, wenn man die Krankheit einfach loswerden will. Man kann es nur, wenn man bereit ist sich selbst zu verändern. Das ist der Kernpunkt in allen euren Schwierigkeiten dieser Art. Aber ich kann euch nur sagen, gewöhnt euch dran.

Als Schöpfer verändert ihr euch ständig, seid immer wieder dabei euch zu verändern....“

Ein guter Weg aus einer Krankheit oder einer Problemsituation heraus zu kommen ist es, den Ursprung zu verstehen und zu begreifen, warum dieser Umstand in das Leben getreten ist. Der nächste Schritt ist die Veränderung der Sichtweise, der eigenen Interpretation.

Liebe Grüße
Jänner 2017 Max Zander
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Danke lieber Max für euer Tun, danke auch für eure Arbeit in Köln, danke!





Liebe Grüße und Alles Gute bei bester Gesundheit wünscht euch

Roman 

der-impulsgeber.at

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